Interview - Philipp Hahn

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Interview – Philipp Hahn

Deutsche Version

Mein Gast ist Philipp Hahn – The Disruptor. Operator, nicht Kommentator – liefert Ergebnisse statt Panels. Von DAX bis Fortune 500, Europa und USA. Er lebt heute in den USA. Philipp, was ist faktisch in Europa und Deutschland los?

Philipp Hahn: „Wir leben im Luxus – und sitzen empört im Wartezimmer.
Die Leute halten nichts mehr aus. Wir sind schnell beleidigt, und unsere Sensationslust sucht den Shitstorm statt eines Gesprächs. Gleichzeitig sitzen wir auf Rekordvermögen. An und für sich geht es uns noch gut – die dicken Jahre hallen nach, die Geldbeutel sind noch voll. Parallel läuft die Jagd nach Selbstverwirklichung: mehr Freizeit, Partnerwahl per Swipe, Jobwechsel am liebsten per DM auf LinkedIn. Wird’s unbequem, wird gewechselt. Wir ändern im Außen und sind im Inneren empfindlich. Wir verklagen und hetzen gegen die, die anders denken – siehe jüngste Entwicklungen in den USA –, während wir innerlich verkümmern und als Kollektiv wirtschaftlich langsam den Anschluss verlieren. Fazit: viel Freiheit, viel Auswahl, viel Urteil, viel Angst – und die existenzielle Angst ist berechtigt.“

Du lebst in den USA. Findest du gut, was da gerade passiert?
Philipp Hahn: „Ich finde hier besonders fruchtbaren Boden für meine Arbeit. Von den 50 wertvollsten Unternehmen der Welt kommen rund 34 aus den USA, also knapp zwei Drittel. Deutschland ist mit genau einem Player vertreten: SAP. Europa stellt nur eine Handvoll (LVMH, ASML, Novo Nordisk, Nestlé). Es gibt praktisch keinen Trend, den die USA nicht prägen. Welche große Innovation kam zuletzt nicht von dort? Im Autobau behalten sie trotz aller Debatten die Nase vorn. In der Raumfahrt liefern sie die meisten Starts – die Falcon-Familie knackte im Juni den 500. Orbitalstart. Amerikanische KI nutzen wir täglich, da drückt der amerikakritische Europäer ein Auge zu und füttert damit die Rechenzentren Grok, GPT & Co. mit Know-how.
Parallel holen die USA die Produktion zurück. Chip-, Batterie- und High-Tech-Fabriken entstehen im Akkord; die Bauinvestitionen im verarbeitenden Gewerbe liegen 2025 auf Rekordniveau. In Europa wird darüber geschmunzelt.“

Wie werden die Amerikaner künftig günstig produzieren? Ganz einfach: mit Humanoiden – auch hier liegen die USA vorn. Warum kommt kein Humanoid von Bosch oder Siemens – oder als Joint Venture beider? Beide Unternehmen haben alles an Bord: Sensorik, Steuerung, Software, Sicherheits-/Videotechnik, KI-Know-how. Was fehlt, ist mutiges Leadership und langfristiges Commitment statt Quartalsdenken. Zumindest pilotiert BMW inzwischen einen Humanoiden mit Figure – darauf bin ich sehr stolz.

Man kann sich das wie eine Arena vorstellen: Der große Gladiator USA steht dem Herausforderer China gegenüber. Europa sucht man als ernstzunehmenden Krieger vergeblich; man hat es sich in der Loge bequem gemacht, den Blaumann gegen das Sakko getauscht, man kommentiert und gefällt sich im Urteil. Im Kapitalismus gewinnt jeder, der in der Arena steht, der die besten Innovationen produziert und den höchsten Profitanteil hält – und dominiert damit am Ende auch Themen wie Klimawandel und Menschenrechte.“

Wie kam das Industrie-Know-how so gezielt nach China?
Philipp Hahn: „Die Eintrittskarte hieß jahrzehntelang: Marktzugang gegen Know-how-Transfer. Westliche Konzerne, ganz vorne dabei die Deutschen, wollten kurzfristig Umsatz, China wollte langfristig Kompetenz und spiegelte die Organisationen, um Wissen abzugreifen: sprich zwei Werkleiter, zwei Qualitätsleiter, zwei Produktionsleiter etc. – jeweils einer deutsch, einer chinesisch. Deutsche und chinesische Teams arbeiteten Seite an Seite; Prozesse, Standards und Anläufe wurden angelernt. So wanderte Wissen in chinesische Führungsebenen, viele davon übrigens in der KP (Kommunistische Partei). Nächste Stufe: Deutsche Entsandte rückten räumlich vom Shopfloor ab, Lieferketten und Engineering wurden lokalisiert. Als die Lernkurve saß, traten die ersten chinesischen Hersteller auf, die uns heute schlaflose Nächte bereiten. Wir haben den chinesischen Drachen großgezogen – und können ihn heute nicht mehr bändigen.
Ich habe früh vor der Auslagerung kritischer Kernkompetenzen gewarnt; die kurzfristige Dekaden-Logik ‚jetzt Marge in China machen‘ überwog. In wenigen Jahrzehnten verließen rund 800 Millionen Menschen die extreme Armut; über 90 % der Chinesen besitzen Wohneigentum. Daraus muss Europa lernen: langfristig denken, konsequent umsetzen.“

Vom Drachen China zurück zur Arena Europa: Wie holt Europa Erfindergeist und Resilienz zurück – wo fängt man an?
Philipp Hahn: „Bevor wir über neue Gladiatoren reden, schauen wir auf unsere eigenen. Fahr am Wochenende zur Walhalla bei Regensburg in Süddeutschland. Nimm die Familie mit, steig die Stufen hoch, lies die Namen: Sophie Scholl, Carl Friedrich Gauß, Albert Einstein, Max Planck, Werner Heisenberg, Wilhelm Conrad Röntgen, Heinrich Hertz, Karl Ferdinand Braun, Werner von Siemens, Gottlieb Daimler, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner etc.

Oben, mit Blick über die Donau, spürst du, wofür Deutschland einmal stand: Erfindergeist, Mut, Ausdauer, Langfristdenken – nicht Jammern, nicht Besserwisserei, nicht Dünnhäutigkeit. Klarstellung: Das ist eine Würdigung wissenschaftlicher, kultureller und moralischer Pionierleistungen – keine Anspielung oder Unterstützung für irgendeine politische Ideologie, Extremismus oder totalitäre Vergangenheit.

Europa hat diesen Erfindergeist breitflächig eingetauscht, gegen Quartalsdenken, überzogene Empfindlichkeit und endloses Kommentieren statt Machen. Parallel lasten hausgemachte Strukturprobleme: schlecht gesteuerte Migration, überforderte Verwaltung, politische Zersplitterung, die Handlungsfähigkeit lähmt. Politische Nervosität und Verbotskultur machen den Standort unberechenbar. Unternehmen wandern ab, Talente gleich mit.

Und während wir Toleranz predigen, verlieren wir uns in der Befindlichkeit. Je stärker sich jeder selbst inszeniert, desto empfindlicher wird der Umgang miteinander und desto schwächer der Gemeinschaftssinn. Ergebnis: wachsende Erschöpfung, Hypersensibilität – in der jeder aufpasst, was er wie sagt –, steigende Depressionen, sinkende Identifikation im Job.

Europa ist erschöpft und dennoch handelt es sich noch um den stärksten Wirtschaftskontinent der Welt – nur zersplittert. Europa muss raus aus der Loge, zurück in die Arena.“

Was können wir tun, um einen Klassenabstieg zu vermeiden?
Philipp Hahn: „Wir glauben in Europa naiv an schnelle Lösungen – idealerweise herbeigeführt durch eine Partei oder eine Einzelperson. Die komplexe Problemlandschaft ist das Ergebnis jahrzehntelanger Realitätsverweigerung. Wir haben Politikern und Managern zugesehen, wie eine Fachkompetenz nach der anderen eingestampft wurde. Wir waren Pioniere in KI, nachhaltigen Energien und Automatisierung/Robotik – und haben zugelassen, dass tiefes, vertikales Wissen für Quartalsgewinne verramscht wurde. Wir haben uns über Jahre zu Alleskönnern entwickelt und das Expertentum verloren. Beispiel: VWs Software-Desaster CARIAD – Häuptlinge im Überfluss, Programmierer Mangelware. Manager tappen täglich erneut in diese Falle und kappen vertikales Know-how zugunsten kurzfristiger Quartalsgewinne.

Jetzt wundern wir uns über den drohenden Abstieg. Ein Klassenabstieg ist unvermeidbar; die Frage ist nur, wie tief er ausfällt. “

Was müssen Politik, Management und Mitarbeitende jetzt konkret tun?
Verantwortungsträger, die das verursacht haben und weitertragen, müssten sich an die eigene Nase fassen und echtes Leadership lernen, haben sie uns ja in diese Situation gebracht.
In der Politik: Schluss mit Schutzwelten aus Paragrafen und der Flucht vor klarer Haltung. Schluss mit Seilschaften – Korruption im Mantel der Kollegialität, bis heute gang und gäbe.
Im Management: vertikales Know-how ins Team bringen. Entscheiden lassen, wer wirklich versteht, worum es geht. Viele Führungskräfte überschätzen ihre Kompetenz, sind hoch in der Anforderung, unpräzise in der Sprache und hypersensibel gegenüber Kritik.
Für Mitarbeitende: nicht veräppeln lassen, einfordern, raus aus der Opferrolle. Sich darauf einstellen, dass vieles, was selbstverständlich scheint, kippen kann und wird – und entsprechend konsequent einbringen.
Impulse von außen sind Pflicht.

Ein Patient heilt keinen Patienten. Warum sich jahrelang „emporirren“, wenn ein Berater Lösungen auf den Tisch legt? Ein Experte von außen bricht Routinen, spricht das an, was sich keiner zu sagen traut, und weitet den Horizont.
Resilienz vorleben, Kritik annehmen, weniger Recht haben, mehr richtig machen. Position beziehen, entscheiden, Verantwortung tragen. Eine Meinung haben und halten – gerade wenn gefühlte Meinungsfreiheit schrumpft. Sachebene und Beziehungsebene trennen. Es geht in den nächsten Jahren um unsere Zukunft. Organisationen, Institutionen und Firmen werden in dieser dynamischen Zeit – in der Megatrends alles ins Wanken bringen – zum Safe Harbor für Mitarbeitende und Wirtschaft. Nicht als Wohlfühlzone mit Kickertisch und pompösen Purpose-Videos und Geldgeber, sondern als Ort für Klarheit, Pioniergeist, Teamspirit, Spielflächen für Innovation und psychologische Sicherheit. Das steht und fällt mit der Führungskraft. 

Ihre Lösungsformel – in einem Satz?
Philipp Hahn:
„Komplexe Probleme haben keine Ein-Satz-Lösung; als einprägsamer Leitfaden gilt für mich: Europäisches Know-how × deutsche Qualität × amerikanisches Tempo × asiatische Langfristigkeit – geführt von mutiger Führung, radikaler Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit.“

Interview – Philipp Hahn

English Version

My guest is Philipp Hahn The Disruptor. Operator, not commentator that delivers results instead of panels. From DAX to Fortune 500, Europe and the U.S. He lives in the United States today. Philipp, what’s factually going on in Europe and Germany?”

Philipp Hahn: “We live in luxury and sit, outraged, in the waiting room. People don’t endure anything anymore. We’re quick to take offense, and our appetite for spectacle chases a shitstorm instead of a conversation. At the same time, we’re sitting on record wealth. All in all, we’re still doing fine – the fat years still echo, wallets are still full. In parallel, the hunt for self-realization is on: more free time, partner selection by swipe, job changes preferably via DM on LinkedIn. When it gets uncomfortable, people switch. We change the outside and stay thin-skinned inside. We sue and dogpile those who think differently while we wither internally and, as a collective, slowly lose economic ground. Bottom line: lots of freedom, lots of choice, lots of judgment, lots of fear – and the existential fear is justified.”

You live in the U.S. Do you like what’s happening there?
Philipp Hahn: This place has an unusually open mindset; it’s builder territory, and my work fits. Of the world’s 50 most valuable companies, about 34 are American. Germany shows up with exactly one: SAP. Europe contributes only a handful (LVMH, ASML, Novo Nordisk, Nestlé). There’s practically no major trend the U.S. doesn’t shape. Which big innovation lately didn’t originate there? In autos they still lead, despite all debates. In space, they fly the most – the Falcon family hit its 500th orbital launch in June. We all use American AI daily; the U.S.-critical European turns a blind eye while feeding Grok, GPT & co. with know-how.
In parallel, the U.S. is reshoring production. Chip, battery, and high-tech factories are popping up in rapid succession; manufacturing construction investment is at record levels in 2025. In Europe, people smirk at that.

How will Americans produce cheaply going forward? Simple: with humanoids – and they’re ahead there too. Why isn’t a humanoid coming from Bosch or Siemens – or the two as a joint venture? Both firms have everything onboard: sensors, controls, software, security/video tech, AI know-how. What’s missing is bold leadership and long-term commitment instead of quarter-to-quarter thinking. At least BMW is piloting a humanoid with Figure –I’m very proud of that project.

Think of it as an arena: the big gladiator, the USA, faces the challenger, China. Europe is hard to find on the sand – it’s made itself comfortable in the box, swapped overalls for blazers, commenting and relishing its own judgments. In capitalism, winners are those in the arena – those who build the best innovations and hold the highest profit share – and thus end up dominating issues like climate policy and human rights as well.”

How did industrial know-how flow so deliberately into China?
Philipp Hahn: “For decades the ticket read: market access in exchange for know-how transfer. Western corporations Germans front and center wanted short-term sales; China wanted long-term competence and mirrored organizations to sponge up knowledge: two plant managers, two quality heads, two production leads one German, one Chinese. German and Chinese teams worked side by side; processes, standards, and launches were trained together. Knowledge migrated into Chinese leadership layers many of them CCP members.

Next stage: German expats were moved physically farther from the shop floor; supply chains and engineering were localized. Once the learning curve was complete, the first Chinese OEMs appeared the ones keeping us up at night now. We raised the Chinese dragon and can’t rein it in today. I warned early against offshoring critical core competencies; the decade-short ‘let’s book the China margin now’ logic prevailed. In a few decades, roughly 800 million people left extreme poverty; over 90% of Chinese citizens own their homes. Europe has to learn from that: think long-term, execute consistently.”

From dragon China back to the arena in Europe: how does Europe reclaim inventiveness and resilience — where do we start?
Philipp Hahn: “Before we talk about new gladiators, let’s look at our own. Take a weekend trip to the Walhalla near Regensburg in southern Germany. Bring the family, climb the steps, read the names: Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Sophie Scholl, Carl Friedrich Gauss, Albert Einstein, Max Planck, Werner Heisenberg, Wilhelm Conrad Röntgen, Heinrich Hertz, Karl Ferdinand Braun, Werner von Siemens, Gottlieb Daimler. Up there, looking over the Danube, you feel what Germany once stood for: inventiveness, courage, endurance, long-term thinking – not whining, not know-it-all posturing, not thin skin. Explicitly: this is a tribute to scientific, cultural, and moral pioneers only, no endorsement of any political ideology, extremism, or totalitarian past.

Europe in fact, has traded its inventiveness and courage broadly for quarterly thinking, over-sensitivity, and endless commentary instead of action. At the same time, homegrown structural issues weigh us down: poorly managed migration, overburdened administration, political fragmentation that paralyzes execution. Political jitters and a prohibition culture make the location unpredictable. Companies leave – and talent with them.

And while we preach tolerance, we drown in sensitivities and cheer for new regulations. The more everyone self-promotes, the thinner the skin in daily dealings — and the weaker the sense of community. Result: rising exhaustion, hypersensitivity — everyone policing every word – more depression, falling identification with the job. Europe is exhausted and yet still the strongest economic continent – just fragmented. Europe has to leave the box and step back into the arena.”

What can we do to avoid relegation to a lower league?”
Philipp Hahn: Europe naively believes in quick fixes – ideally delivered by a party or a single person. This complex problem landscape is the product of decades of reality denial. We watched politicians and managers scrap one specialty after another. We were pioneers in AI, sustainable energy, and automation/robotics – then allowed deep, vertical expertise to be pawned off for quarterly gains. We turned ourselves into jacks-of-all-trades and lost expert craft. Example: VW’s CARIAD software fiasco – chiefs in abundance, programmers in short supply. Managers fall into that trap daily, cutting vertical know-how for short-term earnings. Now we’re surprised by looming relegation. Relegation is unavoidable; the only question is how deep.”

What must politics, management, and employees do now – concretely?
Philipp Hahn: Those responsible leaders, who caused this and keep it going, need to look in the mirror and learn real leadership; they put us here.
In politics: stop building legal safe spaces and dodging clear positions. End the club-buddy ‘rope teams’ – corruption dressed as collegiality, still common today.
In management: inject vertical know-how into teams. Let decisions be made by those who actually grasp the substance. Many leaders overestimate their competence, aim high but speak imprecisely, and are hypersensitive to criticism.
For employees: don’t be fobbed off, demand standards, drop the victim stance. Assume that many ‘givens’ can and will tip – act accordingly.

Outside impulses are mandatory. A patient doesn’t heal a patient. Why stumble upward for years when a consultant can put solutions on the table? An outside expert breaks routines, says what no one dares to say, and widens the horizon. Live resilience, take criticism, focus less on being right and more on getting it right. Take a stand, decide, own the outcome. Have an opinion and hold it – especially as the feeling of free speech shrinks.

The next years decide our future. Organizations, institutions, and firms will be the safe harbor in this turbulent time – not a feel-good zone with foosball and grandiose purpose videos and funders, but a place of clarity, pioneer spirit, team energy, real playing fields for innovation, and psychological safety. That rises and falls with leadership.”

Your solution formula in one sentence?
Philipp Hahn: “Complex problems don’t have a one-liner fix; as a memorable guide, I use: European know-how × German quality × American speed × Asian long-term focus – led by courageous leadership, radical honesty, and the ability to take criticism.”

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Mit Ende März ging die App des Premium Leaders Club online und setzt damit einmal mehr neue Maßstäbe, wenn es ums Netzwerken geht. Zugänglich ist sie ausschließlich Mitgliedern des Businessclubs und wartet mit einer Fülle an Premiuminhalten auf:

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„Es gibt einige Businessclubs, die Apps in Verwendung haben. Aber mit dieser App ist dem Management des Premium Leaders Club – bestehend aus Alexander Schungl, Tanja Hacker und Ramy Nasser – etwas ganz Besonderes gelungen. Der Mehrwert liegt nicht nur in der Möglichkeit der einfachen digitalen Vernetzung, sondern auch im niederschwelligen Zugang zu den vielen Vorteilen. Einfach Premium eben“, zeigt sich ein Mitglied begeistert, das vorab eine Blick auf die App erhaschen konnte.

Einziger Wermutstropfen: der Zugang ist ausschließlich Mitgliedern vorbehalten. Wenn Sie auch die vielen Vorteile nutzen möchten, mindestens zehn Mitarbeitende haben oder eine Million Euro Umsatz generieren, dann nehmen Sie Kontakt auf: office@premium-leaders.club.

 

„Get Moving“ – Der Oberpollinger eröffnet die neue Urban Sports
Fläche und inspiriert mit Sport-Aktionen zu mehr Bewegung

  • Mit der neuen Sportabteilung im Untergeschoss des Oberpollinger wird ein umfassendes, kuratiertes Sortiment präsentiert, das das Zusammenspiel aus Performance Sport und Streetwear Elementen hervorhebt
  •  Die Eröffnung der Urban Sports Fläche wird von einer Werbekampagne, künstlerisch gestalteten Schaufenstern und einem umfassenden Aktionsprogramm begleitet, z.B. YogaKurse oder gemeinsames Laufen

 

11.05.2023, München.
Nach dem Umbau der 2.000 qm Verkaufsfläche präsentiert der Oberpollinger sein neues Urban Sports Department im Untergeschoss des Department Stores. Diese umfasst Apparel und Accessoires für Damen und Herren sowie Sportgeräte für Running, Beach, Yoga oder Hiking/Outdoor. Neu hinzugekommen ist Ausrüstung für die Sportarten Cycling, Golf, Tennis, Basketball sowie ab der Saison Herbst/Winter 2023 für American Football (NFL). Die Segmente Golf und Tennis werden zur Wintersaison durch ein Angebot von Ski-Bekleidung und -Accessoires getauscht.

Das Markenportfolio umfasst etablierte Player wie Bogner, Timberland, On Running oder Peak Performance und Stronger, ergänzt durch neue Brands wie Caselli, Girlfriend Collective, Vuori, Houdini oder Starter (NFL).

Bei der Gestaltung der neuen Urban Sports Abteilung stehen organische Formen, natürliche Materialien und Farbtöne wie Sand oder Grün im Mittelpunkt. Transparente Plexiglas-Einsätze und ein pastellfarbener Boden erinnern dabei an Elemente einer Sporthalle bzw. eines Gyms.

Im Oberpollinger steht der Mai im Zeichen von „Get Moving“, das Münchener*innen und Gästen der Stadt bereits mit sieben künstlerisch gestalteten Window-Designs in den Schaufenstern begegnet. Vom 15. Mai bis 27. Mai 2023 geben sie Inspiration für funktionale und modische Looks zum Joggen, für die Yoga-Session oder die Fahrradtour. Der starke Bezug zur Natur ist dabei auch in den verwendeten Materialien der Design-Elemente, die u.a. Kork und Oberflächen in Grün, Beige und Braun umfassen, gegeben.

Als besonderes Special bietet der Oberpollinger in Kooperation mit ausgewählten Markenpartnern während des Kampagnenzeitraumes Sportkurse mit Trainer*innen für 10 bzw. 20 Teilnehmer*innen im Urban Sports Bereich an. Von einem 45 minütigen ‚Morning Yoga Flow‘ oder einer Ernährungsempfehlung von body + soul über einen gemeinsamen Lauf mit der Marke Stonger bis zu einem WhatTheFit HIIT Training wird für alle Level von Einsteiger*in bis Geübte*r etwas geboten.

Der gesamte Kursplan kann unter folgendem Link, über den auch die Anmeldung erfolgt, eingesehen werden:

Buchen Sie jetzt Ihren Termin bei Get Moving at Oberpollinger (shore.com)

 

 

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